2009 kam
ich durch einen
Polizeibericht mit Falschaussagen meiner
Nachbarin-X
in ein gerichtliches Betreuungsverfahren.
Jegliche Einwendungen von mir bei der
Polizei und beim Gericht wurden ignoriert.
In dem ich mich in der Folgezeit gegen die
Falschaussagen mit verschiedenen Mitteln
wehrte, wurde mein Rechtsfall immer
schlimmer. Meine beauftragten Rechtsanwälte
sind im nachhinein der Albtraum. Außer
Gerichts- und Anwaltskosten gab es keinen
Erfolg.
2017 machte meine Nachbarin erneut
Falschaussagen beim Polizeirevier Weil am
Rhein.
Für eine Falschaussage hatte sie einen
"Zeugen". Durch diesen "Zeugen" wurden auch
ihre weiteren Falschaussagen als glaubwürdig
eingestuft.
Daher darf meine
Nachbarin-X seit 10 Jahren das
Polizeirevier Weil am Rhein, das Amtsgericht
Lörrach und höhere Ebenen und die
Staatsanwaltschaft Lörrach einschließlich
höheren Ebenen verarschen.
M.E. lassen sich
diese auch verarschen, wenn man meine vielen
Aktivitäten zu meiner Verteidigung
betrachtet. Daher sind die beteiligten
Personen aus diesen staatlichen
Institutionen schlimmer wie Diebe und
Einbrecher.
Weil ich durch meine bisherigen Anwälte
mangelhaft vertreten wurde, habe ich mich
ohne Anwalt am 21.11.2018 gegen den
Vorwurf der Beleidigung verteidigt. Über den
zuständigen Richter Frick hatte ich
online recherchiert. In einem
Tageszeitungsartikel wurde er als
langjähriger, erfahrener Jurist beschrieben.
Daher erwartete ich ein faires
Gerichtsverfahren. Zuvor hatte ich mich
ausführlich über den Ablauf eines
Strafverfahrens informiert.
Leider war
ich zuvor noch nie Teilnehmerin oder
Zuschauerin bei einem Strafverfahren, weil
ich wirklich an einen fairen Richter
geglaubt hatte.
Tatsächlich entsprach die
Gerichtsverhandlung nicht einem normalen
Strafverfahren.
Die mich belastende
Nachbarin-X und der sie
unterstützende Zeuge-X (Mitarbeiter des
Steuerberaters X) wurden nicht
hereingebeten.
Sofort zu Beginn der Verhandlung nötigte
mich der Richter zur Bezahlung eines
Betrages, so dass das Verfahren eingestellt
werden sollte. Als ich mich weigerte,
erhöhte er den Betrag. Dann meinte ich, dass
der Betrag noch höher werden kann.
Ich willigte dann ein. Dann erfuhr ich vom
Richter, dass durch dies Zustimmung die
Zeugen gegen mich nicht aussagen müssen.
Später informierte ich über meine möglichen
Rechtsmittel gegen dieses unfaire Verfahren.
Daher kündigte ich an, dass ich diese
Zahlung nicht leisten werde und beschrieb in
meinen Schreiben, warum das
Gerichtsverfahren unfair war.
Am 2. Sept. 2019 fand ein zweites
Strafverfahren mit einem Anwalt (Anwalt 15)
statt.
Danach sollte ich 1 500 Euro und die
Gerichtskosten und die Auslagen zahlen.
Anwalt 15 habe ich beauftragt, Berufung
einzulegen, was er auch getan hat.
Bei dieser Verhandlung durfte
Nachbarin-X lange aussagen,
indem sie eine ganze Liste von
Falschaussagen berichtete, es gab kaum
Rückfragen vom Richter, dem Staatsanwalt und
meinem Anwalt. Anschließend wurde sie als
glaubwürdig eingestuft und ich wurde
verurteilt. Der sie unterstützende Zeuge-x
fiel mir durch ruppiges Auftreten auf. Auf
wichtige Fragen wusste er angeblich keine
Antwort, z.B. den Namen einer Kollegin.
Auch er wurde als zuverlässig eingestuft.
Nach der Verhandlung gab es einen
abwertenden Bericht über mich in einer
Tageszeitung.
Den Bericht habe ich dann als Kopie in
meinem Briefkasten ohne Absenderangabe
vorgefunden. Die dafür zuständige
Journalistin hat meine Lage verschlimmert.
Kürzlich gab es eine hausinterne Werbung in
der Tageszeitung mit
ihrem Namen, wonach sie keine Fake-News
verbreitet. |