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Skandalurteil vom Amtsgericht Lörrach

 

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Aus Notwehr Schilder am Gartenzaun

Die Schilder hingen da, weil ich schon über 25.000 Euro Rechtskosten als direkte und indirekte Folgen der vielen Falschaussagen von Nachbarin-X hatte.
Polizei, Gerichte und Staatsanwaltschaft haben jegliche Ermittlungen und Beweise zu meinen Gunsten abgelehnt.



Ich bin immer noch in einem Strafverfahren wegen angeblicher Beleidigung von Nachbarin-X. Das Landgericht Freiburg hat im Berufungsverfahren noch keine Entscheidung getroffen. Das wundert mich nicht mehr.
Seit 15 Jahren habe ich viele direkte und indirekte Folgen durch viele Falschaussagen von Nachbarin-X seit 2009 bei der Polizei, bei der Staatsanwaltschaft, beim Amtsgericht Lörrach und beim Landgericht Freiburg.

Seit 15 Jahren unterlassen das Polizeirevier Weil am Rhein, das Amtsgericht Lörrach und die Staatsanwaltschaft Lörrach jegliche Ermittlungen und Beweise zu meinen Gunsten.
Das halten viele auf Youtube für nicht möglich, ist aber trotzdem online durch meine umfangreiche Rechtsfall-Dokumentation bewiesen: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de

 

In der Vergangenheit war Nachbarin-x für schriftliche Appelle an ihr Gewissen nicht zugänglich.
Teils hat ihr Mann für sie geantwortet oder sie hat die Briefe ungelesen wieder zurück in den Briefkasten geworfen.

Ich habe noch nie ein selbst erstelltes Schreiben von ihr gesehen. Dafür gibt es einen Aktenberg, der durch die Polizei und Justiz zu ihren Gunsten entstanden ist.

Wenn ich noch einmal etwas zu ihr mündlich sage, ist es belegt, dass sie daraus eine oder viele Falschaussagen macht und zum Polizeirevier Weil am Rhein geht.

Also versuchte ich es mit diversen Plakaten und Schildern, was natürlich peinlich ist, aber auch armselig, weil Polizei und Justiz seit 2009 nicht auf meine Hinweise zu den Falschaussagen reagieren.

 

Beim unangekündigten Polizeibesuch im Nov. 2017 wurden die Schilder an meinem Zaun fotografiert, so dass ich den Eindruck bekam, dass die Polizei wegen meiner Schilder kam.

Und so habe ich ausführlich beschrieben, welche Schilder ich auf- und wieder abgehängt hatte.

Diese Beschreibung war dann offiziell ein Beweis für den Strafbefehl, obwohl die Schilder nur auf die Ungerechtigkeiten gegen mich hinwiesen. Und so etwas ist in einem Rechtsstaat erlaubt.

Aber die Polizei und Justiz verhalten sich seit 2009 mir gegenüber nicht wie in einem Rechtsstaat, sondern unterstützen bedingungslos die primitiven, beleidigenden, demütigenden Falschaussagen von Nachbarin-X.
 


 

 

 


 
 

 
 

 
 

Letzte Änderung: 13.02.2025

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