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Skandalurteil vom Amtsgericht Lörrach

 

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Falschaussagen von Nachbarin-X
bei der Gerichtsverhandlung 2019


Aussagen aus dem miserablen Gerichtsprotokoll, das trotzdem rechtsgültig ist.

Der Gerichtsprotokollantin kann man keinen Vorwurf machen. Sie sollte parallel zur mündlichen Verhandlung auf ihrem Notebook ein Protokoll schreiben.
Das ist gar nicht möglich, so schnell kann niemand genau mitschreiben.
Mein Antrag, die Verhandlung auf Daten- bzw Tonträger aufzunehmen, wurde ignoriert.
Aber nur mit Tonaufnahmen einer Zeugenbefragung kann nach der Verhandlung ein exaktes Protokoll erstellt werden.


  Zu den 17 Falschaussagen in der Anzeige von Nachbarin-X bei der Polizei im Nov. 2017 machte Nachbarin-X im Sep. 2019 die folgenden 25 Falschaussagen
 

1

Es ist schon lange her. Ich wollte das Grundstück verlassen. Ich bin raus mit dem Hund. Die Frau Moser kam auf mich zugestürzt

2

und hat mich angeschrien.

3

Ich konnte gar nicht alles verstehen. Das war ein bisschen erstickt.

4

 Sie meinte, sie wacht jeden morgen auf mit Herzrasen.

5

Wann fängt das mit dem Lügen auf. Sie war ganz nah dran. Ich wollte wegkommen. Ich habe meine Runde mit dem Hund gemacht.

6

Ich kam zurück und sie stand noch da.

7

Sie stürzte wieder auf mich zu, verbal.

8

Sie wird so lange machen, bis ich das Berufsverbot bekomme.

9

Die Nachbarn haben alle rausgeschaut. ......

10

...... auch das Steuerbüro.

11

Ich bin dann rein um mich zu schützen.

12

Auf Frage des Richters: Es ging hin und her. Ich habe nichts gesagt. Wie lange es ging, weiß ich nicht mehr.

13

Auf Vorhalt AS 13: Sie hat geschrien. Die Stimme hat sich überschlagen.

14

Auf Frage des Richters: Sie stand ganz nah an mir dran. Sie hat mich angespuckt, so nah war sie.

15

Wir wohnen auch nebeneinander. Das war auch nicht das erste Mal. Da gibt es auch Ängste. Ich versuche sie auszublenden. Das ist meine Methode. Ein anderer würde wegziehen.

16

.Sie können im Internet nachlesen, was es da gibt. Sie veröffentlicht alles mit meinem Namen

17

. .......und meinen Geburtsdatum

18

Auf Frage der Staatsanwaltschaft: Sie hat gesagt: „Du elendes Luder". Da bin ich mir ganz sicher, dass die Beleidigung gefallen ist.

19

Auf Frage der Staatsanwaltschaft: Die Aussage verwechsele ich nicht mit dem Schild. Die Äußerung hat sie getätigt.

20

Auf Frage des Verteidigers: Ich bin Sozialpädagogin. Ich bin Sozialtherapeutin und Heilerziehungspflegerin.

21

Auf Frage des Verteidigers: Das hat sie auch gesagt, dass ich die Falschaussage zurücknehmen soll und dass sie jeden Morgen unter Schock aufwacht. Sie hat da noch vielmehr gesagt. Aber bei einer verbalen Attacke alles zu merken, das ist schwierig. Ich habe ein Stück weit aufgeschrieben.

22

Auf Vorhalt AS 31: Daran kann ich mich nicht mehr erinnern.

23

Auf Frage des Verteidigers: Sie hat mich gesiezt. Dann hat sie „sie Luder" gesagt. So ganz genau weiß ich nicht, was sie zuerst gesagt hat.

24

Auf Frage des Verteidigers: Ich habe nicht alles verstanden, was sie gesagt hat. Ich habe verstanden, dass sie zu mir Lügenluder gesagt hat.

25

Auf Frage des Verteidigers: Sie hat auch gesagt, dass sie dafür sorgen wird, dass ich ein Berufsverbot bekommen werde.

Lebenslänglich geltender Polizeibericht (Kurzversion)
https://youtu.be/WQZSaYFGhus   Veröffentlicht am 29.12.2024

Polizeibericht mit drastischen Falschaussagen
von Nachbarin-X gilt lebenslänglich für mich !

Beweise:
1. Im noch nicht vom Landgericht Freiburg entschiedenen Strafverfahren von 2017 darf sich Nachbarin-X bis auf das Jahr 2009 beziehen.
2. Im Rahmen einer Strafanzeige gegen mich wegen Verleumdung von Staatsanwältin Dr. Reil verwendet sie die Falschaussagen im Polizei-bericht als Tatsachen und erfindet noch eine Falschaussage dazu.
3. 2009 haben Dr. Reil und höhere Ebenen die Strafanzeige zum Polizeibericht gegen meine Nachbarin-X abgelehnt.
Video von G.  https://youtu.be/CzJo1_Y5eek  Veröffentlicht am 29.12.2024
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Lebenslänglich geltender Polizeibericht (Kurzversion)

Letzte Änderung: 05.02.2025

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